über manches, was

 

WirWissen

 

 


 
 
 
Zu den
Einzelbeiträgen:
 
Beitrag 1     v
 
Anmerkungen
Zur Weiterführung des alten FC-Nicks entsteht hier als Teil dieser HP die neue Seite
 WirWissen
 
 
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  Liebe Besucherinnen und Besucher
 
Es war im Oktober 2012, als ich hier in FunCity unter dem noch bestehenden Nick
WirWissen
den nachfolgenden Text veröffentlicht habe:
 
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W I R   W I S S E N
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dass es Sonnensysteme, Galaxien und unser ganzes Universum tatsächlich gibt,
dass sich dieses alles vor 13,7 Milliarden Jahren aus einem Urknall gebildet hat,
dass damals etwas "explodiert" ist, was ohne Anfang seit Ewigkeiten existiert hat.
 
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W I R   W I S S E N
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dass alles, was überhaupt existiert, unwahrscheinlich sinnvoll geordnet ist,
dass unsere gesamte wissenschaftliche Forschung niemals an ein Ende kommen wird,
dass unser menschliches Verständnis den gesamten Sinn in allem niemals erfassen kann.
 
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W I R   W I S S E N
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dass alles Erkennbare ein ständiges Werden, Bestehen und wieder Vergehen durchläuft,
dass nicht das kleinste Materie- und/oder Energie-Teilchen im gesamten All verloren geht,
dass diese allumfassende Schöpfung ohne jeden Anfang und auch ohne Ende verläuft.
 
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W I R   W I S S E N
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das gesamte unendliche seit und in Ewigkeit bestehende ALL
zusammen mit allem darin enthaltenen SINN und GEIST ist
G O T T
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Wir haben es nicht nötig, uns Götzen, gute oder böse Geister oder auch Höllenstrafen auszudenken.
Die Entwicklung verschiedener Glaubens-Theorien ist nichts anderes,
als der verzweifelte Versuch von Menschen, irgendwo GOTT zu finden.
Dabei ist alles so einfach:
 
Wir leben durch, mit und in GOTT. Auch wir Menschen sind Bestandteile GOTTES.
Wir brauchen das nicht zu glauben. Wir sind durch IHN und mit IHM und in IHM.
 
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W I R   W I S S E N
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Aus GOTT ist alles entstanden
In GOTT kehrt alles zurück.
Drum sind auch wir Kinder GOTTES
GOTT hat uns immer im Blick.
GOTT ist der Sinn unsres Lebens,
Wir leben in IHM bis zum Tod.
Nichts ist umsonst und vergebens,
In Ewigkeit bist du, oh GOTT . . .
 
 

 

 
  Auf diesen, anscheinend für manche/n Leser/in sehr provokanten Text
entwickelte sich im Forum/Synapse die folgende Beitragskette:
 
 
 
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Beitrag 2 ..... 10
Beitrag 1
Beitrag 1
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Kamikatse       Verfasst am: 06.10.2012 00:30:40

Quote:
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W I R _ W I S S E N
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dass es Sonnensysteme, Galaxien und unser ganzes Universum tatsächlich gibt,
dass sich dieses alles vor 13,7 Milliarden Jahren aus einem Urknall gebildet hat,
dass damals etwas "explodiert" ist, was ohne Anfang seit Ewigkeiten existiert hat.

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Wir wissen (denn du/ihr offensichtlich nicht) ...
... dass der exakte Zeitpunkt des Urknalls nicht bestimmt und somit nicht bekannt ist.
... dass es vor dem Urknall weder Raum noch Zeit gab. Der Raum entstand durch den Urknall und dehnt sich noch immer aus. Die Zeit beginnt beim Urknall. Ohne Raum und ohne Zeit gibt es auch keine Materie. Vor dem Urknall war nichts.
 
Quote:
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W I R _ W I S S E N
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dass alles, was überhaupt existiert, unwahrscheinlich sinnvoll geordnet ist,
dass unsere gesamte wissenschaftliche Forschung niemals an ein Ende kommen wird,
dass unser menschliches Verständnis den gesamten Sinn in allem niemals erfassen kann.

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Wir wissen (denn du/ihr offensichtlich nicht) ...
... dass alles im Universum der maximalen Unordnung entgegenstrebt. Jedes System ist bestrebt eine möglicht hohe Gesamtentropie [1] zu erreichen. Siehe auch Diffusion. [2]
 
Quote:
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W I R _ W I S S E N
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dass alles Erkennbare ein ständiges Werden, Bestehen und wieder Vergehen durchläuft,
dass nicht das kleinste Materie- und/oder Energie-Teilchen im gesamten All verloren geht,
dass diese allumfassende Schöpfung ohne jeden Anfang und auch ohne Ende verläuft.

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Wir wissen (denn du/ihr offensichtlich nicht) ...
... dass es innerhalb der Elementarteilchenphysik sowie der Quantenphysik die Annihilation [3] oder auch Paarvernichtung gibt, wobei Materie vernichtet bzw zerstrahlt wird.
... dass Energie kein Teilchen [6] ist.
 
Quote:
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W I R _ W I S S E N
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das gesamte unendliche seit und in Ewigkeit bestehende ALL
zusammen mit allem darin enthaltenen SINN und GEIST ist
G O T T

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Wir wissen (denn du/ihr offensichtlich nicht) ...
... dass das Universum [5] in dieser Form nicht unendlich existiert hat, da es vor dem Raum keine Zeit gab und geben kann. Somit auch keine "Ewigkeit" gegeben haben kann.
... dass das Universum nicht unendlich ist. Das Universum ist endlich, das Wachstum und die Ausdehnung verlangsamen sich.
... dass das Universum [5] aus dem Nichts entstanden ist. Kein Raum, keine Zeit, keine Materie.
... dass der Raum und damit das Universum zusammenfallen wird.
... dass sich alle Materie annihilieren wird und am Ende weder Raum noch Zeit noch Materie sein wird.
... dass das Universum folglich sowohl räumlich als auch zeitlich endlich ist.
... dass es mit Sicherheit Menschen geben wird, die die Endlichkeit des Universums jetzt als Strafe Gottes für die Sünden der Menschen auslegen werden und die Menschheit zur Umkehr und zur Buße auffordern.
... dass jeder Existenzbeweis eines Gottes (oder Göttin), der von den Gläubigen angeführt wurde, durch die moderne Wissenschaft immer wieder widerlegt worden ist.
... dass der einzige Halt der heutigen Gläubigen darin besteht, sich darauf zu versteifen, dass die Nichtexistenz (noch) nicht bewiesen werden kann.
 
Somit war, ist und bleibt Gott nichts anderes als ein GLAUBE.
Du/Ihr glaubt, dass dadurch, dass seine/ihre Nichtexistenz nicht bewiesen werden kann, er/sie existieren müsste.
Und anstelle damit zufrieden zu sein, dass ihr euren Glauben habt, versucht ihr missionarisch mit unverstandenen Dingen eine Existenz herzuleiten.
Bleibt ihr als Gläubige doch bitte beim Glauben und die Wissenschaftler beim Wissen.
Dann ist jeder bei dem, was er kann.
 
 
 
Beitrag 1     ^
 
Beitrag 3 ..... 11
Beitrag 2
Beitrag 2
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WirWissen       Verfasst am: 08.10.2012 14:28:24

@Kamikatse
 
Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass Zeit etwas anderes ist, als Ewigkeit.
Was wir Menschen unter Zeit verstehen liegt zwischen dem Urknall und dem Zusammenfall von Materie mit Raum und Zeit.
Vor, während und nach der menschlich wahrnehmbaren Zeit ist Ewigkeit.
 
Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass der Wissenschaft der Nachweis nicht möglich ist, dass vor dem Urknall absolut Nichts war und dass nach dem Zusammenfall von Materie, Raum und Zeit wieder absolut Nichts sein wird.
Aus Nichts kann absolut nichts kommen. Wie denn auch…
 
Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass das Erstreben einer maximalen Unordnung nur aus einer gewissen Ordnung heraus möglich ist.
Worauf ist beispielsweise die Ordnung der Elemente oder auch die geheimnisvolle Ordnung der genetischen Botschaft (DNS) wohl zurückzuführen?
"Gesamtentropie [1], Diffusion" [2] und "Annihilation" [3] sind auch uns bekannte Begriffe und die Bemerkung, "…dass Energie kein Teilchen [6] ist" hätte es ganz sicher nicht gebraucht.
 
Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass aus absolutem Nichts nichts entstehen kann.
 
… dass Ewigkeit vor dem Urknall und der Entstehung von Raum und Zeit, dass Ewigkeit nach dem Zusammenfallen des Universums und dass Ewigkeit auch neben dem Raum/Zeit/Universum besteht.
 
Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass die Wissenschaft die Nichtexistenz Gottes bisher weder beweisen konnte noch auch in Zukunft jemals beweisen können wird.
 
Aus seit und in Ewigkeit "vorhandenem" absolutem Nichts kann und konnte auch nichts entstehen. Was also bildet nun wohl die Grundlage dafür oder was brachte die Initialzündung dafür, dass aus dem absoluten Nichts unser Universum [5] mit Raum und Zeit entstanden ist?
 
Nicht der fehlende Beweis für die Nichtexistenz Gottes ist für uns der Beweis seiner Existenz sondern vielmehr die Tatsache, dass aus einem absoluten Nichts ohne jedes Zutun auch wirklich nichts entstehen kann.
Dass unser Universum mit Raum und Zeit trotzdem aus dem absoluten Nichts entstanden ist, das eben ist Schöpfung durch GOTT, der ewig und allgegenwärtig ist.
 
Hier wird nicht versucht, Gläubige und Wissenschaftler mit unverstandenen Dingen (danke für das Kompliment) missionarisch auseinander zu dividieren.
Hier soll nur dem ein Riegel vorgeschoben werden, dass Wissenschaftler immer wieder versuchen, Gläubige als "die kleinen Dummerchen" abzustempeln, die ihnen "Allwissenden" abgrundtief unterlegen sind.
 
Und so bleibt eben eines: Alle Wissenschaft kann keine Beweise dafür finden und vorlegen,
… dass und vor allem wodurch das Universum mit Raum und Zeit aus absolutem Nichts entstanden ist,
… dass es GOTT vor, während und nach Raum und Zeit nicht gegeben hat, gibt und geben wird.
 
Wir stehen somit alle auf der selben Verständnis-Stufe. - Niemand ist klüger …
 
Jede/jeder ist dazu angehalten, mit dem eigenen Glauben beim eigenen Wissen, bei dem was er/sie selbst versteht, zu bleiben...
 
 
 
Beitrag 1 ..... 2
 
Beitrag 4 ..... 12
Beitrag 3
Beitrag 3
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Kamikatse       Verfasst am: 10.10.2012 01:27:26

Quote:
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Am 08.10.2012 14:28:24 schrieb WirWissen:
Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass der Wissenschaft der Nachweis nicht möglich ist, dass vor dem Urknall absolut Nichts war und dass nach dem Zusammenfall von Materie, Raum und Zeit wieder absolut Nichts sein wird. Aus Nichts kann absolut nichts kommen. Wie denn auch…
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Da hatte ich eigentlich mehr erwartet.
Wer behauptet die Paarerzeugung sowie die Annihilation zu kennen, sollte m. E. in der Lage sein die Vakuumfluktuation [4] zu verstehen bzw. diese zu kennen. Entstehung von Materie und Antimaterie aus dem Nichts. Offensichtlich kann aus Nichts Materie entstehen und ist nicht nur als Theorie sondern auch in versuchen nachgewiesen.
Ich finde es interessant, dass die Aussage, dass die Ausdehnung des Universums sich verringert hat, kommentarlos als Wahrheit geschluckt wurde und gleich in den Gottesbeweis eingebaut worden ist. Eine einfache Suche nach "Ausdehnung Universum" hätte gezeigt, dass im Jahr 2011 das genaue Gegenteil belegt worden ist. Die Expansion selbst ist beschleunigt.
 
Quote:
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Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass das Erstreben einer maximalen Unordnung nur aus einer gewissen Ordnung heraus möglich ist.
Worauf ist beispielsweise die Ordnung der Elemente oder auch die geheimnisvolle Ordnung der genetischen Botschaft (DNS) wohl zurückzuführen?
- "Gesamtentropie, Diffusion" und "Annihilation" sind auch uns bekannte Begriffe und die Bemerkung, "…dass Energie kein Teilchen ist" hätte es ganz sicher nicht gebraucht.
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Offensichtlich war diese Bemerkung notwendig, denn wer wirklich etwas davon versteht, würde Energie nie als Teilchen bezeichnen.
Wo eine DNA nun geordnet sein soll, und darüber hinaus noch "geheimnisvoll" würde mich einfach mal interessieren.
Es sind 2 Stränge von ungeordnet aneinander gereihten Nukleobasen, die zufällig komplementär sind. Man schaffe eine lange Kette aus Nukleobasen, lasse diese in einer Lösung einige Jahre liegen und fertig. Die komplementären Nukleobasen lagern sich zu Basenpaaren an und bilden eine zweite Kette. Fertig ist die DNA.
So kompliziert und schwer, dass es für die Wissenschaftler möglich ist künstliche DNA mit eincodierten Binärziffern zu erstellen und damit die verschiedensten Dinge zu markieren.
Es ist ein einfaches, chemisches Polymer. Wie eine Plastiktüte. Diese hat im Gegensatz dazu aber eine "geordnete" Struktur und nicht ein Molekül-Chaos wie die DNA.
 
Quote:
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Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass aus absolutem Nichts nichts entstehen kann.
… dass Ewigkeit vor dem Urknall und der Entstehung von Raum und Zeit, dass Ewigkeit nach dem Zusammenfallen des Universums und dass Ewigkeit auch neben dem Raum/Zeit/Universum besteht.
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Siehe oben. Es ist eben nicht klar. Aus Nichts kann etwas entstehen. Wäre die Vakuumfluktuationen [4] verstanden worden, wäre dies hier nicht noch einmal falsch behauptet worden.
Auch hier hilft eine Suche mit den üblichen Suchmaschinen weiter.
 
Quote:
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Uns ist absolut klar (dir offensichtlich nicht) …
… dass die Wissenschaft die Nichtexistenz Gottes bisher weder beweisen konnte noch auch in Zukunft jemals beweisen können wird.
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Die Wissenschaft hat bisher jeden Gottesbeweis der Gläubigen widerlegt.
Sei es der Glaube, dass Gott den frommen und gläubigen Menschen Regen und eine gesegnete Ernte schenkt, hat die wissenschaft belegt, dass das Wetter durch Sonneneinwirkung, Wind und Meeresströmung entsteht und Regen nicht von Gott, sondern vom Meer kommt.
Sei es der Glaube, dass Krankheiten eine Strafe Gottes für die Sünden der Menschen sind, belegte die Wissenschaft, dass Krankheiten nicht von Gott, sondern von Viren, Bakterien oder Giften verursacht werden.
 
Die Tatsache, dass die Gläubigen die Existenz nicht beweisen konnten sowie das oftmals fehlende Wissen über die bekannten Zusammenhänge, welche die Wissenschaft nachgewiesen haben, zwang die Gläubigen dazu als "finalen Gottesbeweis" die fehlerhafte Beweisführung der Nichtbelegbarkeit der Nichtexistenz zu nutzen.
Der Fehler an dieser Pseudo-Beweisführung liegt schon darin, dass eine Fantasie eben nicht rational als Erfindung belegt werden kann.
Genauso kann ich behaupten das Universum sei nur ein Gasausstoß des Verdauungsprozesses eines unsichtbaren, grünen Faultieres, welches sich überwiegend von Mentos und Cola ernährt. Die Tatsache, dass du/ihr die nichtexistenz eines unsichtbaren, grünen Faultieres mit Verdauungsproblemen nicht belegen könnt ist somit der Beleg dafür, dass es existiert und der Schaffer des Universums ist.
Nach dieser (der euren identischen Beweisführung) glaubt ihr nun folglich, dass das unsichtbare, grüne Faultier mit Verdauungsproblemen auf den Namen Gott hört und in seiner allübergreifenden Weisheit diese Ernährung gewählt hat, damit seine Verdauungsprobleme das Universum und damit auch euch erschaffen.
Da ich dies nun verkündet und den Beweis wie ihr geführt habe, ihr die Existenz und die Richtigkeit nicht wiederlegen könnt, dürft ihr nun schreiben "Wir wissen ... dass Gott ein unsichtbares, grünes Faultier ist."
 
Quote:
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Aus seit und in Ewigkeit "vorhandenem" absolutem Nichts kann und konnte auch nichts entstehen. Was also bildet nun wohl die Grundlage dafür oder was brachte die Initialzündung dafür, dass aus dem absoluten Nichts unser Universum mit Raum und Zeit entstanden ist?
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Paarbildung, Vakuumfluktuation [4] und Quantenfeldtheorie
 
Quote:
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Nicht der fehlende Beweis für die Nichtexistenz Gottes ist für uns der Beweis seiner Existenz sondern vielmehr die Tatsache, dass aus einem absoluten Nichts ohne jedes Zutun auch wirklich nichts entstehen kann. Dass unser Universum mit Raum und Zeit trotzdem aus dem absoluten Nichts entstanden ist, das eben ist Schöpfung durch GOTT, der ewig und allgegenwärtig ist.
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Folglich ist die Tatsache, dass die Paarbildung vorhanden und somit aus dem Nichts etwas erschaffen wird, im Umkehrschluss der Nichtbeweis von Gott.
Denn es entsteht ohne zutun aus Nicht Materie und dessen Antimaterie. Genau wie Materie und dessen Antimaterie wieder zu Nichts wird.
 
Quote:
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Hier wird nicht versucht, Gläubige und Wissenschaftler mit unverstandenen Dingen (danke für das Kompliment) missionarisch auseinander zu dividieren.
Hier soll nur dem ein Riegel vorgeschoben werden, dass Wissenschaftler immer wieder versuchen, Gläubige als "die kleinen Dummerchen" abzustempeln, die ihnen "Allwissenden" abgrundtief unterlegen sind.
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Ich mag Dispute mit Menschen, die verstehen, wovon sie reden/schreiben.
Was ich nicht mag sind Disputanten, die sich selbst widersprechen. Denn worauf sich im nachfolgenden Zitat wieder gestützt wird, ist der fehlende Nichtbeweis.
Da auch zu meinem Beweis der Nichtbeweis fehlen wird, ist im Umkehrschluss des Gläubigen dieser ebenfalls richtig.
 
Quote:
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Und so bleibt eben eines: Alle Wissenschaft kann keine Beweise dafür finden und vorlegen,
… dass und vor allem wodurch das Universum mit Raum und Zeit aus absolutem Nichts entstanden ist,
… dass es GOTT vor, während und nach Raum und Zeit nicht gegeben hat, gibt und geben wird.
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Will ein Gläubiger seinen Glauben zum Wissen erheben, so hat der Gläubige den Beweis der Richtigkeit seines Glaubens zu führen und nicht darüber, dass andere ihm die Falschheit des Glaubens nicht nachweisen können.
Wer ein "Ich glaube, dass ein rohes Ei vom Tisch fallen kann ohne zu zerspringen" zu einem "Ich weiß, dass ein rohes Ei vom Tisch fallen kann ohne zu zerspringen" erheben will, der muss dies belegen. Er wird Eier vom Tisch fallen lassen, bis die Richtigkeit seines Glaubens belegt ist.
Wer ein "Ich glaube, dass Gott existiert" zu einem "Ich weiß, dass Gott existiert" erheben will, der hat den Beweis der Existenz zu führen.
Alles andere ist Augenwischerei und falsch.
 
Quote:
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Wir stehen somit alle auf der selben Verständnis-Stufe. - Niemand ist klüger
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Verständnis kommt von verstehen. Da aber deinerseits die von mir angesprochenen Bereiche nicht verstanden worden sind (Paarbildung, Annihilation etc.), sehe ich uns in diesen Bereichen nicht auf der gleichen Verständnisstufe. In anderen bereichen mag dies anders sein, so dass die letzte Aussage in Summe zutreffend sein mag.
 
Quote:
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Jede/jeder ist dazu angehalten, mit dem eigenen Glauben beim eigenen Wissen, bei dem was er/sie selbst versteht, zu bleiben..
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Eben.
Genau dies schrieb ich in meinem Beitrag.
Gläubige bleiben bei ihrem Glauben, Wissenschaftler bei ihrem Wissen, (Theoretiker bei ihren Theorien).
Gläubige glauben an etwas, was nicht belegt und (möglicherweise) nicht widerlegt werden kann. Man nennt es Glauben.
Theoretiker glauben an etwas, was in der Zukunft belegt oder widerlegt werden kann. Man nennt es Theorie.
Wissenschaftler wissen etwas, was in der Vergangenheit belegt worden ist. Man nennt es Wissen.
 
Wenn du der Meinung bist, dass du irgendwann die existenz deines Gottes real belegen kannst, dann kannst du deinen Glauben eine Theorie nennen. Eine Theorie, an die du glaubst.
Zum Wissen wird es erst, wenn du den Beweis erfolgreich hast führen können.
 
P.S.
Hätte im eröffnenden Text ein "WIR GLAUBEN" gestanden, hätte ich mir ehrlich gesagt nicht einmal die Mühe gemacht die wissenschaftlichen Ungenauigkeiten aufzuzeigen.
Es wäre ein Glaubensbekenntnis gewesen und ein jeder darf an alles glauben, was er/sie will. Auch an unsichtbare, grüne Faultiere mit Verdauungsproblemen.
 
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: Kamikatse am 10.10.2012 01:28:27 ]
 
 
 
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WirWissen       Verfasst am: 10.10.2012 23:28:48

@Kamikatse
 
Ja, lieber Kamikatse, nun lass es vielleicht dann doch mal gut sein.
 
Du kannst es nicht beweisen, dass wir uns mit allem dem, was uns klar ist, auf dem Holzweg befinden.
Mit allen Deinen Ausführungen erbringst Du selbst den Beweis, dass Du alle Gläubigen als Dummerchen behandeln möchtest, die abgrundtief unter den Wissenschaftlern dahin vegetieren. Und genau dieser Zahn ist es, den Du Dir hier sogar selber ziehst.
 
Vakuumsfluktuationen sind Teilchen-Antiteilchen-Paare, die in der Quantenfeld-THEORIE entstehen und wieder zerfallen. Sie sind keine Observablen und sie sind experimentell eben nicht nachweisbar.
Du magst also als studierter Wissenschaftler noch so gut sein, aber den Beweis, dass das gesamte Universum aus dem absoluten Nichts rein zufällig und aus sich selbst heraus entstanden ist, den wirst auch Du niemals führen können.
 
Hier sollte übrigens kein Gottes-BEWEIS geführt werden. Hier sollte ganz klar zum Ausdruck kommen, dass sich die Gläubigen der Existenz von GOTT ebenso absolut sicher sind, wie die ach so hoch über dem niederen Volk schwebende studierte Wissenschaft.
Und GOTT ist etwas, das ganz bestimmt auch nicht als unsichtbares grünes Faultier mit Verdauungsproblemen (wunderbare Interpretation eines wissenschaftlich gebildeten Menschen) besteht.
 
Soll die Wissenschaft doch ruhig weiter versuchen, die Nichtexistenz Gottes zu beweisen, es wird und kann ihr mit Bestimmtheit und in Ewigkeit nicht gelingen. Da sind WIR uns sicher…
 
Im übrigen hat hier niemand als Gottesbeweis angeführt, dass den frommen und gläubigen Menschen Regen und eine gesegnete Ernte geschenkt wird oder dass Krankheiten eine Strafe Gottes für die Sünden der Menschen sind. Diese Gedanken hast ganz alleine Du, lieber Kamikatse, von Dir selbst aus aufgegriffen.
Wir sehen das in einem völlig anderen Rahmen.
 
Für uns ist klar, dass GOTT in der Schöpfung des gesamten Universums alle Abläufe bis ins mikroskopisch kleinste Detail bereits vorherbestimmt hat. Und die Sache mit dem Regen für eine gesegnete Ernte oder den Krankheiten als Strafe für die sündigen Menschen, das alles sind doch nur Erklärungsversuche von Menschen in jeweils aktuellen Situationen.
 
Und dann wird hier noch behauptet, die Gläubigen wären dazu gezwungen, die fehlerhafte Beweisführung der Nichtbelegbarkeit der Nichtexistenz Gottes als "finalen Gottesbeweis" anzuführen.
Alle Wissenschaft unterliegt doch exakt dem selben Zwang. Sie verwendet die fehlerhafte Beweisführung der Nichtbelegbarkeit der Existenz Gottes als "finalen Gottes-Nichtbeweis".
 
Es ist doch so, dass die Wissenschaft nichts anderes macht, als zu forschen, um Wissen zu erlangen. Theorien werden durch Beweise zu Grundlagen des Wissens. Wenn Beweise nicht erbracht werden können oder einfach nicht möglich sind, dann bleibt auch der ganzen Wissenschaft für jede nichtbewiesene Theorie nur ihr Glaube daran, dass sie sich nicht verkalkuliert oder verrechnet hat.
 
Um bei dem hinkenden Beispiel mit dem Ei vom Tisch zu bleiben:
Wer ein "Ich weiß, dass ein vom Tisch fallendes rohes Ei zerspringt" zur wissenschaftlichen Grundlage erheben will, der muss ausnahmslos alle Möglichkeiten erkannt und erprobt haben, unter denen ein rohes Ei vom Tisch (wohin bzw. worauf) fallen kann.
Wer ein "Ich glaube (nicht bewiesene Theorie ist Glaube), dass das Universum aus dem Nichts entstehen konnte" zu einem "Ich weiß, dass das Universum aus dem Nichts entstanden ist" erheben will, der hat dieses zu beweisen. Dazu gibt es bis heute keinen Beweis!
 
Als Resümee bleibt:
Egal, ob hochwissenschaftlich erarbeitet oder ob mit normalem Menschen-Verstand erschlossen, alle nicht bewiesene Theorie ist Glaube !
 
Wenn die Wissenschaft behauptet, es gibt keinen Gott, dann ist das der Glaube der Wissenschaft.
 
Wir sind davon überzeugt, dass das Universum nicht aus sich selbst rein zufällig entstanden ist.
 
Wir sind davon überzeugt, dass unser Leben nicht zufällig und damit ohne Bedeutung existiert.
 
Wir sind davon überzeugt, dass es neben der atomaren, mineralischen und organischen Existenz auch noch das Wesen, den Geist und die Seele, den Hauch und den "Odem" Gottes gibt.
 
Wir sind davon überzeugt, dass wir durch, mit und in IHM leben.
 
Wir wissen, wir kommen von  -GOTT-
 
 
 
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Beitrag 6 ..... 14
Beitrag 5
Beitrag 5
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Kamikatse       Verfasst am: 11.10.2012 00:51:54

An dieser Stelle nur noch einmal 2 Bemerkungen zu deinen Aussagen.
 
Quote:
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Am 10.10.2012 23:28:48 schrieb WirWissen:
Und GOTT ist etwas, das ganz bestimmt auch nicht als unsichtbares grünes Faultier mit Verdauungsproblemen (wunderbare Interpretation eines wissenschaftlich gebildeten Menschen) besteht.
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Kannst du das Gegenteil beweisen?
Es ist eine Theorie. Sie ist gleich und gleichwertig der Theorie eines einzigen existierenden Gottes, der das Universum als Plan erschaffen hat.
Du kannst nicht meine Theorie ohne jede Beweisgrundlage, ohne jeden Nachweis als Falsch bezeichnen, nur weil dir diese Theorie nicht in dein Weltbild passt.
Wenn du willst, dass die Menschen deine Theorien (deinen Glauben) akzeptieren, dann hast auch du die Theorien anderer zu akzeptieren.
Wenn du willst, dass andere einen Gott deiner Vorstellung für etwas mögliches halten, dann hast auch du die Vorstellungen anderer für Möglich zu halten.
Behauptest du, dass eine Theorie falsch sei, weil sie dein Weltbild stört, dann behauptest du zugleich, dass deine Theorie falsch ist.
 
Konkurrierende Theorien existieren gleichwertig neben einander bis die eine als nachweislich falsch oder die andere als nachweislich richtig belegt wird.
Deine Ignoranz einer anderen Theorie, einem anderen Glauben gegenüber, deine Intoleranz ist das Saatgut für Fundamentalismus.
Es darf kein Glaube sein, es muss zum Wissen erhoben werden.
Jeder andere Glaube ist von sich aus schon falsch.
Kommen dir in diesem Licht beleuchtet die Parallelen deines Verhaltens zu dem Verhalten einiger Menschen einem schlecht gemachten Video gegenüber nicht sehr befremdlich vor?
Alle anderen Theorien sind per se falsch. Nichts anderes darf sein. Nur euer Glaube zählt.
Euer Glaube ist so richtig, dass er aus sich selbst heraus zum Wissen mutiert. Dem einzig wahren Wissen.
 
Quote:
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Wir wissen, wir kommen von  -GOTT-
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Und wieder einmal wird ein GLAUBE, eine THEORIE ohne einen einzigen Beweis zum Wissen definiert.
Zum einzig wahren Wissen.
Du/Ihr glaubt, dass ihr von Gott kommt.
Nicht weniger aber auch nicht mehr.
Eine Theorie, ein Glaube.
 
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: Kamikatse am 11.10.2012 00:54:44 ]
 
 
 
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Beitrag 6
Beitrag 6
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WirWissen       Verfasst am: 11.10.2012 09:55:06

Hallo Kamikatse,
 
sag mal, merkst Du nicht, dass Du mit Deiner bewusst dargestellten Ignoranz gegenüber dem Glauben eines Großteils der Menschheit an einen Gott, dass Du damit indirekt alle "niederen Beweggründe" nicht gläubiger Menschen ganz massiv unterstützt? Das ist im weitesten Sinn sogar atheistische Volksverhetzung…
 
Jede Religion, jeder vernünftige Glaube hat (normalerweise) doch zum Ziel, den Menschen zum Guten anzuhalten, vom Bösen abzuhalten und ihn in Summe also "besser" zu machen.
 
Atheismus weist diese Zielsetzung ganz bestimmt nicht auf.
Atheismus beschränkt den Blickwinkel von Menschen auf das Hier und Heute. Jeder ist sich in der Gegenwart eher selbst der Nächste. Wohin das in aller egoistischen Ellenbogen-Mentalität vom Nachbarschaftsverhältnis bis zu internationalen Situationen führen kann, muss hier ganz sicher nicht weiter ausgeführt werden.
 
Hast Du den feinen Unterschied bemerkt: Du willst Deine frei erfundene Theorie vom unsichtbaren grünen Faultier mit Verdauungsproblemen gleichwertig gegen das Empfinden und gegen die Überzeugung von Milliarden von Menschen stellen? Hierüber wird wohl weiter nachzudenken sein…
 
Nur, um Deiner Wortklauberei Genüge zu tun, es wäre nur klarer gewesen, wenn wir geschrieben hätten:
Wir sind mit Milliarden von Menschen aller Generationen felsenfest davon überzeugt, dass es GOTT gibt.
Du kannst nichts anderes dagegen stellen als:
Die Wissenschaft konnte bisher das Gegenteil nicht beweisen, es wird daran gearbeitet …
Und so steht eben Theismus absolut gleichwertig neben Atheismus.
 
Für uns ist absolut klar:
 
Wir leben durch und mit und in  -GOTT-
 
 
 
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Beitrag 8 ..... 16
Beitrag 7
Beitrag 7
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 11.10.2012 13:50:35

Hallo WirWissen,
 
Glauben und Wissen...
 
Glauben heißt doch, etwas für wahr halten, was ich nicht anders belegen kann, was ich nicht weiß.
Ich weiß nicht, ob Gott nicht DOCH schwarz oder gelb, Frau oder Mann ist ect....
 
Kamikatse setzt hier FAKTEN rein. Belegbare, erklärbare Wissenschaften. Nachweisbare Fakten. GLaube ist nicht und kann nicht bewiesen werden.
 
Du schreibst vom Wissen, Was bitte hat das dann mit Glauben zu tun? Entweder ich weiß es oder ich glaube es.....
 
Kamikatse spricht keinem hier den/seinen Glauben an Gott oder sonst wen ab.
 
Nur: wer glaubt, hier oder sonst wo,es gibt es keinen, der vielleicht bisschen mehr oder es sogar besser weiß, als man selber, und das dann auch noch so hier mitteilt,
der hat dann wohl einen Irr Glauben, oder fliegt/ sitzt zu hoch oben.
 
Diese ÜBERFLIEGER allerdings, sind dadurch auch nicht
 
""näher bei Gott"".
 
Solltest Du nun der Meinugn sein, ich denke zu einfach, zu kindlich...dann ist das wohl so. Aber...in der Bibel steht ja auch, wenn ihr nicht denkt und halndelt wie ein kind, wenn ihr nicht werdet wie die Kinder.....
 
 
 
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WirWissen       Verfasst am: 11.10.2012 14:49:33

@ Sonnenliiesel,
 
zunächst einmal danke für Deinen Beitrag. Es ist gut, wenn endlich auch weitere Gedanken zum Thema beigetragen werden.
 
Dein Beitrag zeigt, dass Du wohl selbst nicht sicher weißt, in welche Richtung Du Dich wenden sollst.
Einerseits weißt Du nicht, "…ob Gott nicht DOCH schwarz oder gelb, Frau oder Mann ist ect...."; Du gehst also davon aus, dass es Gott wohl geben mag, dass Du nur keine Vorstellung von Gott hast (akzeptiert).
Andererseits führst Du an, dass Kamikatse hier belegbare und erklärbare wissenschaftliche Fakten reinsetzt (zunächst auch akzeptiert).
Nur, Du unterscheidest nicht zwischen den FAKTEN und zwischen den nicht bewiesenen THEORIEN.
 
Mit keinem FAKT hat Kamikatse, ja auch nicht die gesamte Wissenschaft jemals bewiesen, dass es Gott nicht gibt.
 
Beide stehen sich also voll gleichwertig gegenüber:
Der Glaube von Milliarden von Menschen aller Generationen an die Existenz Gottes und der Glaube der Wissenschaft (ohne jeden Beweis) an die Nicht-Existenz Gottes.
 
Genau so und nicht anders sieht es aus…
 
Ich könnte an Dich noch die Frage stellen:
Was erscheint Dir besser,
Menschen, die daran glauben, dass sie den gemeinsamen Auftrag haben, mit einander in gegenseitiger Achtung und Rücksichtnahme respekt- und liebevoll umzugehen, oder
Menschen, die sich als "nutzloses Zufallsprodukt" nur Gedanken zur eigenen Existenz und zur Verbesserung der persönlichen Situation allen anderen gegenüber machen ?
 
Hier hat niemand mitgeteilt, etwas besser zu wissen oder Überflieger sein zu wollen.
Hier sollte nur in aller Deutlichkeit klar werden, dass von der Existenz Gottes überzeugte Menschen absolut gleichwertig stehen neben allen, die glauben, dass es Gott nicht gäbe.
 
Niemand ist näher bei Gott. Wenn alles, was überhaupt existiert, woraus wir entstanden sind und wohin wir wieder gehen, mit allem enthaltenen Sinn und Geist Gott ist, dann sind wir alle in GOTT.
 
 
 
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 11.10.2012 20:14:52
 

.....zunächst einmal danke für Deinen Beitrag. Es ist gut, wenn endlich auch weitere Gedanken zum Thema beigetragen werden.
Dein Beitrag zeigt, dass Du wohl selbst nicht sicher weißt, in welche Richtung Du Dich wenden sollst.
Antwort:
Welche Richtung ich bin oder nicht bin, ist hier nicht die Frage und steht auch nicht zur Diskussion
 
.....Einerseits weißt Du nicht, "…ob Gott nicht DOCH schwarz oder gelb, Frau oder Mann ist etc....";
Du gehst also davon aus, dass es Gott wohl geben mag, dass Du nur keine Vorstellung von Gott hast (akzeptiert).
Antwort:
Ob es einen Gott gibt oder nicht, wie er aussieht und was sein Leibgericht ist, ist auch nicht wirklich wichtig für mich. Der Gläubige hat es und der der an Gott glaubt.
 
.... Andererseits führst Du an, dass Kamikatse hier belegbare und erklärbare wissenschaftliche Fakten reinsetzt (zunächst auch akzeptiert).
Antwort:
Kamikatse hat auf Deine Ausführungen geantwortet, und, wie es wohl aussieht, Weiß / WUSSTE er es besser.
 
.... Nur, Du unterscheidest nicht zwischen den FAKTEN und zwischen den nicht bewiesenen THEORIEN.
Antwort:
Muss ich auch nicht, es reicht dass ich euer beider Beitrag lese. Drauf habe ich geantwortet.
 
.....Mit keinem FAKT hat Kamikatse, ja auch nicht die gesamte Wissenschaft jemals bewiesen, dass es Gott nicht gibt.
Antwort:
Muss er ja auch nicht, Du beweist ihm ja auch nicht, dass es Deinen Gott gibt.
 
....Beide stehen sich also voll gleichwertig gegenüber:
Der Glaube von Milliarden von Menschen aller Generationen an die Existenz Gottes und der Glaube der Wissenschaft (ohne jeden Beweis) an die Nicht-Existenz Gottes.
Genau so und nicht anders sieht es aus…
Antwort:
Was soviele Menschen glauben, ist eine Sache, ob es richtig oder falsch ist, kann keiner sagen. Es haben sich ja auch in der Vergangenheit, wie die Geschichte der Welt beweist, schon öfter viele Massen geirrt.
 
....Ich könnte an Dich noch die Frage stellen:
Was erscheint Dir besser,
Menschen, die daran glauben, dass sie den gemeinsamen Auftrag haben, mit einander in gegenseitiger Achtung und Rücksichtnahme respekt- und liebevoll umzugehen, oder
Menschen, die sich als "nutzloses Zufallsprodukt" nur Gedanken zur eigenen Existenz und zur Verbesserung der persönlichen Situation allen anderen gegenüber machen ?
Antwort:
Es ist V Ö L L I G EGAL, ob wer gaubt oder nicht! Gegenseitige Achtung un Respekt ist K E I N Privileg der Gläubigen. Das gilt für JEDEN Menschen . DEN Beweiß, dass auch Gläubige es an manchmal an Respekt und Achtung missen lassen, erlebt man manchmal sogar hier in der FCKirche und im tägl Leben. Sowas anzudeuten ist für mich schon ziemlich daneben. Ob ein Mensch mit Achtung und Respekt lebt, ist pers Charaktereigenschaft und hat mit GLauben NICHTS! zu tun.
 
ICH darf für mich sagen, ich erbringe erstmal jedem Menschen Achtung.Respekt ist etwas was man sich erarbeitet. Liebevoll ist bei mir auch kein Fremdwort.
ABER, und dann... als NUTLOSES ZUFALLSPRODUKT..ähm..einen Menschen SO zu benennen, oder glauben dass er es ist, sorry, DAS geht zuweit. ICH bin das "" Produkt""" ( wie du es nennst) das aus LIEBE meiner Eltern entstand. Meine KInder sind auch keine "" Zufallsprodukte, sondern gewollt und in Liebe gezeugt. ICh kenne eine Menge Menschen, di enich tan Gott glauben und dennoch menschlich handeln, und nicht so handeln, wie Du es da gerade gesagt hast. GLaube du solltest mal an deinem Bild der Nichtgläubigen arbeiten......
Ob es DEINEM Gott gefällt, wie du schreibst?
 
....Hier hat niemand mitgeteilt, etwas besser zu wissen oder Überflieger sein zu wollen.
Hier sollte nur in aller Deutlichkeit klar werden, dass von der Existenz Gottes überzeugte Menschen absolut gleichwertig stehen neben allen, die glauben, dass es Gott nicht gäbe.
Antwort:
Hat hier doch auch keiner anders gesagt oder geschrieben.
 
....Niemand ist näher bei Gott. Wenn alles, was überhaupt existiert, woraus wir entstanden sind und wohin wir wieder gehen, mit allem enthaltenen Sinn und Geist Gott ist, dann sind wir alle in GOTT.
Antwort:
Dir dein Glaube. Ob du wirklich in ihm bist....Solange du das für dich so siehst, solls für dich auch so sein. Aber der, der nicht an Gott glaubt, den wird man auch schwerlich bei ihm finden..
 
Mehr gibt es und werde ich dazu nun nicht mehr sagen.
Ehrlich gesagt, habe ich nur geantwortet, weil Du das mit dem Achten und Respekt gepostet hast.
 
 
 
 
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Roads_lotto       Verfasst am: 11.10.2012 20:17:42

Wirwissen, mal freundlich gefragt, WAS willst du eigentlich mit diesem Thread erreichen / bewirken ?
 
Und dann drängt sich mir noch eine Frage auf ?
 
Was auch immer du nimmst... ich will auch davon
 
Humorvolle Grüße
Road
 
 
 
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Kamikatse       Verfasst am: 12.10.2012 01:28:36

Quote:
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Am 11.10.2012 14:49:33 schrieb WirWissen:
Ich könnte an Dich noch die Frage stellen:
Was erscheint Dir besser,
Menschen, die daran glauben, dass sie den gemeinsamen Auftrag haben, mit einander in gegenseitiger Achtung und Rücksichtnahme respekt- und liebevoll umzugehen, oder
Menschen, die sich als "nutzloses Zufallsprodukt" nur Gedanken zur eigenen Existenz und zur Verbesserung der persönlichen Situation allen anderen gegenüber machen ?
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Deiner Meinung nach sind Atheisten also das Grundübel der Menschheit, soso.
 
Wie Sonnenliiesel bereits geschrieben hat, ist der Glaube an etwas, egal wie viele es machen, keine Grundlage für Wahrheit oder Richtigkeit.
 
Es gab Zeiten, an denen wurde geglaubt, dass Krankheiten wie die Pest eine Strafe Gottes für die Sünden der Menschen waren.
Daran glaubten Millionen von Menschen und zehntausende "Sünder" wurden verfolgt, durch die Straßen getrieben, geprügelt oder einfach erschlagen.
 
Tausende von Frauen, die sich der Kräuterkunde und der Heilung von Menschen verschrieben haben, wurden der Ketzerei beschuldigt, verurteilt und getötet.
 
Tausende von Menschen, die offenen Auges durch die Welt gingen und ihre Welt zu erfassen und verstehen versuchten, wurden von der Kirche der Häresie beschuldigt und als Ungläubige oder Ketzer getötet.
 
Wie viele Nonnen, Mönche oder Priester sind deiner Meinung nach von atheisten oder Freidenkern erschlagen, ertränkt oder anders getötet worden, weil ihr Glaube der Tehorie entgegen stand, dass ...
... die Erde eine Kugel ist
... die Sonne im Zentrum steht
... die Pest nicht durch Gebete aufgehalten werden kann
 
Schon komisch, wie brutal diese Atheisten in der Geschichte gewesen sind, nicht wahr?
Wie viele Menschen sie getötet haben, weil diese ihre Theorien nicht geglaubt haben oder einen Glauben hatten, der diesen widersprochen haben.
 
Die gegenseitige Achtung, der gegenseitige Respekt und der liebevolle Umgang findet bei deinem Glauben natürlich dort ihr Ende, wo es um gleichgeschlechtliche Ehe geht.
Sowas kann in den Augen deines Glaubens natürlich keine Liebe sein, denn sie ist nicht von deinem Gott gewollt. Schwule und Lesben sind Ketzer und der einzige Grund, warum sie nicht im Feuer brennen ist die Tatsache, dass es vom weltlichen Gesetz verboten und unter Strafe gestellt ist.
 
Und zu deiner Frage oben gebe ich dir eine klare Antwort.
 
Mir sind Menschen lieber, die andere Menschen respektieren, egal ob Atheist, Agnostiker, Nihilist, Christ, Moslem, Buddhist, Daoist, Hinduist, Sikhs, Jainist oder was auch immer, ihre Ansichten respektieren, nicht versuchen diesen ihre eigene Meinung, ihren eigenen Glauben aufzudrücken und sie nicht töten, wenn diese die Meinung nicht teilen wollen.
Mir sind Menschen lieber, die ihr Leben dem Ziel gewidmet haben das Wissen, die Erkenntnisse und die Wahrheiten für alle Menschen zu vermehren.
Mir sind Menschen lieber, die ihren eigenen Kopf benutzen, die Diskussionen mit fundierten Fakten führen, die lieber selber denken als einfach nur das nachzubeten, was Milliaren anderer vorgbetet haben, nur weil es leichter ist.
 
Mir sind diese Menschen tausendfach lieber als solche fanatischen Fundamentalisten, zu denen man dich zählen muss.
Zu fanatischen Fundamentalisten, die ihren eigenen Glauben zum Allmachtswort der ganzen Welt definieren.
Zu fanatischen Fundamentalisten, die nichts anderes gelten lassen als das, was sie als einzige Wahrheit versuchen zu missionieren.
Zu fanatischen Fundamentalisten, die nicht fähig sind zu verstehen, dass sie glauben und nicht wissen.
Zu fanatischen Fundamentalisten, die ihren Glauben bei allem und jedem angegriffen sehen und den inneren Zwang haben, diese Angriffe zurückzuschlagen.
 
Zu deiner Person kann ich nur sagen, dass du zu vermessen bist.
Du, der nur einen Glauben kennt, der unfähig ist andere Glauben zu akzeptieren und meint diese per se als falsch hinzustellen und zu ignorieren, erlaubst dir ein Urteil darüber, was Atheisten denken, glauben und was sie antreibt.
Du fantasierst dir dabei deine incubi und succubi wie Augustinus zusammen, versuchst diese auf den Atheismus anzuwenden und daraus die Gegenkirche des Thomas von Aquin zu schaffen.
Du kennst nur deinen einen Glauben. Der Atheist kennt viele Glauben. Er kennt die Inhalte, die Ansichten und die Geschichte vieler Glauben zum Teil besser als es die Gläubigen selbst tun, denn ein wahrer Atheist lernt die Glauben kennen um diese als für seine Weltanschauung unpassend abzulehnen. Ein wahrer Atheist hätte das unsichtbare, grüne Faultier als einen Glauben akzeptiert, diesen für sich aber abgelehnt, da er nicht seiner Weltanschauung entspricht.
Eine der ruhigsten und friedfertigsten und damit "besseren" Religionen ist, da wird sicher jeder zustimmen, der Buddhismus. Wie du darauf kommst, dass der Buddhismus seinen Blickwinkel nur auf das Hier und Jetzt richtet und eine "egoistische Ellenbogen-Mentalität" aufweisen soll, ist mir schleierhaft. Zu deiner Information sei erwähnt, dass der Buddhismus ein Teil des Atheismus ist. Buddhisten sind nämlich Atheisten.
 
Ein kleiner Tipp an dich:
Lerne Fakten und schaffe dir Wissen an.
Erhebe nicht deine Fantasie zur Wahrheit und versuche nicht deinen Irrglauben über andere Menschen, deren Gedanken, deren Glauben, deren Ansichten und Motive als große Doktrin in den Schädel der Menschen zu hämmern.
Lerne der Realität ins Auge zu sehen und nimm diese an.
Du glaubst an etwas. Sei stolz darauf, dass du glaubst und lege das Minderwertigkeitsgefühl ab, welches dich zwingt es zu einer Wahrheit, zum "Wissen" definieren zu wollen/müssen.
Öffne dich anderen Gedanken, anderen Glauben. Akzeptiere sie, versuche mehr über diese zu lernen, versuche Gleichheiten zu finden, versuche Unterschiede zu finden und diskutiere und hinterfrage diese mit und bei Menschen dieser Glaubensrichtung.
Urteile nicht über andere Religionen, lehne sie nur für dich ab. Lehne sie als nicht zu deiner Weltanschauung passend ab.
Das ist der Weg, wie du dich "in Summe besser machen" kannst.
Würde es ein jeder so machen, hätte es weder ein Mohammed-Video noch Tote und Verletzte deswegen gegeben.
 
 
 
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WirWissen       Verfasst am: 13.10.2012 23:17:28

@Kamikatse,
da hast Du ja nun mächtig laut gebrüllt und ein wunderbares Bild von Dir selbst abgegeben. Man überlegt sich gründlich, ob man Deine Ausführungen einfach kommentarlos stehen lassen soll oder ob es angebracht ist, Dir doch ein paar Worte zum Nachdenken mitzugeben.
 
Mit Wir habe ich in meinen Beiträgen alle gemeint, die zu der Erkenntnis gekommen sind, dass das Universum mit allem Inhalt nicht durch Zufall (aus sich selbst) entstanden ist und die -so wie ich- davon überzeugt sind, dass alles vom Sinn und Geist Gottes durchdrungen und aus und durch Gott entstanden ist.
Wenn Du das nicht so siehst, wenn Du also glaubst, durch Paarerzeugung aus dem Nichts zufällig entstanden zu sein, dann ist das Deine persönliche Sache.
Wir jedenfalls sind froh für unsere Erkenntnis und wir geben unserer Freude darüber Ausdruck, dass wir die Sinnhaftigkeit unserer Entstehung in der Schöpfung Gottes sehen und dass wir uns nicht als zufällig existierende Materie-/Antimaterie-Produkte betrachten müssen.
Genau dieses ist auch der Sinn des Threads (@Der_Roadrunner)
 
Zu Deinen Annahmen und Schlussfolgerungen:
"…versucht ihr missionarisch mit unverstandenen Dingen eine Existenz herzuleiten."
"… nicht versuchen diesen ihre eigene Meinung, ihren eigenen Glauben aufzudrücken"
"…was sie als einzige Wahrheit versuchen zu missionieren."
>In den gesamten Beiträgen wurde mit keinem einzigen Wort versucht zu missionieren.
 
"… Du kennst nur deinen einen Glauben."
"…der unfähig ist andere Glauben zu akzeptieren"
"… findet bei deinem Glauben natürlich dort ihr Ende, wo es um gleichgeschlechtliche Ehe geht.
>Woher willst DU meinen Glauben, dessen Inhalte und Erkenntnisse kennen?
Du reimst Dir selbstherrlich Dinge zusammen die Du aus den bisherigen Beiträgen nicht mal ansatzweise entnehmen kannst.
 
"…Wie du darauf kommst, dass der Buddhismus seinen Blickwinkel nur auf das Hier und Jetzt richtet und eine "egoistische Ellenbogen-Mentalität" aufweisen soll"
Du ziehst Dir selbst hanebüchene Schlussfolgerungen aus der Nase, die nirgendwo auch nur angedeutet wurden.
 
Du hast ganz offensichtlich nicht erkannt, was mit den Beiträgen zum Ausdruck gebracht werden sollte, sondern Du reagierst affektiv und ohne gründliche Überlegung auf Dinge, die nur Du glaubst, zwischen den Zeilen entdeckt zu haben.
Und dann setzt Du zu einem offensichtlich Dich charakterisierenden Rundumschlag an.
 
Ich empfinde es als persönliche Beleidigung, wenn Du mich hier in der Öffentlichkeit als fanatischen Fundamentalisten bezeichnest. Weiterhin verbreitest Du hier, ich sei vermessen und drängst mir Tipps auf, wie ich mich nach Deiner Meinung "in Summe besser machen" kann.
 
Für die Beleidigung und für die unverschämten Äußerungen erwarte ich eine Entschuldigung.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deine Zeilen dieser Beitragskette in der vorliegenden Form ohne jeden Vorbehalt von der Betreiberin gut geheißen werden. Zu einer besseren Akzeptanz und zu einem User-Zuwachs von/in FunCity tragen sie sicher nicht bei…
 
 
 
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Kamikatse       Verfasst am: 14.10.2012 04:14:42

Quote:
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Am 13.10.2012 23:17:28 schrieb WirWissen:
Mit Wir habe ich in meinen Beiträgen alle gemeint, die zu der Erkenntnis gekommen sind[...]
Wer hat dich ermächtigt für diese zu sprechen?
Du dich selbst.
Also spreche auch nur für den Kreis, für den du sprechen darfst. Für DICH
 
Quote:
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> In den gesamten Beiträgen wurde mit keinem einzigen Wort versucht zu missionieren.
Lies deine Beiträge.
Deine Glorifizierung deines Glaubens, dein angeblicher Weg zum besseren Sein etc. Rein missionarisch.
 
Quote:
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Du reimst Dir selbstherrlich Dinge zusammen die Du aus den bisherigen Beiträgen nicht mal ansatzweise entnehmen kannst.
Wer deine Beiträge gelesen hat, wird auf die gleichen Schlussfolgerungen stoßen.
 
Quote:
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"…Wie du darauf kommst, dass der Buddhismus seinen Blickwinkel nur auf das Hier und Jetzt richtet und eine "egoistische Ellenbogen-Mentalität" aufweisen soll"
Du ziehst Dir selbst hanebüchene Schlussfolgerungen aus der Nase, die nirgendwo auch nur angedeutet wurden..
Nö. Wenn du nicht einmal fähig bist deine eigenen Texte zu lesen, dann tut es mir leid.
Damit du aber nicht dumm sterben musst, hier das entsprechende Zitat:
WirWissen - Verfasst am: 11.10.2012 09:55:06
 
Quote:
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Atheismus beschränkt den Blickwinkel von Menschen auf das Hier und Heute. Jeder ist sich in der Gegenwart eher selbst der Nächste. Wohin das in aller egoistischen Ellenbogen-Mentalität vom Nachbarschaftsverhältnis bis zu internationalen Situationen führen kann, muss hier ganz sicher nicht weiter ausgeführt werden.
Würdest du nur ansatzweise wissen über was hier geredet wird, würdest du wissen, dass der Buddhismus ein Atheismus ist. Möglicherweise die beiden Worte mal in der Wiki nachschlagen, könnte helfen.
 
Quote:
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Du hast ganz offensichtlich nicht erkannt, was mit den Beiträgen zum Ausdruck gebracht werden sollte, sondern Du reagierst affektiv und ohne gründliche Überlegung auf Dinge, die nur Du glaubst, zwischen den Zeilen entdeckt zu haben.
Und dann setzt Du zu einem offensichtlich Dich charakterisierenden Rundumschlag an.
Doch, habe ich.
Du versuchst deinen Glauben zu einem Wissen zu definieren.
Du glaubst etwas, mehr nicht.
Du hast noch immer nicht verstanden, dass es an dir wäre deinen Glauben zu beweisen, wenn du ihn zum Wissen machen willst.
Aber sowas ist für Leute deines schlages ja normal. Unbelehrbar bis zum Schluss.
 
Quote:
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Ich empfinde es als persönliche Beleidigung, wenn Du mich hier in der Öffentlichkeit als fanatischen Fundamentalisten bezeichnest. Weiterhin verbreitest Du hier, ich sei vermessen und drängst mir Tipps auf, wie ich mich nach Deiner Meinung "in Summe besser machen" kann.
Wenn du es als Beleidigung ansiehst, dann solltest du dir eher mal Gedanken darüber machen, warum jemand dich als eine genau solche Person sieht.
Möglicherweise solltest du aber auch einmal diese Worte googlen und/oder in Wiki nachschlagen. Wenn dir die Bedeutung der Worte bekannt ist, wird dir sicher auch klar, warum diese Bezeichnung auf dich zutrifft.
Wer Meinungen und Gedanken anderer nicht akzeptiert, sondern direkt als Falsch bezeichnet, wer nichts anderes als seinen Glauben gelten lässt und nicht einmal andere Glauben als möglich annimmt, ist genau DAS.
 
Quote:
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Deine Zeilen dieser Beitragskette in der vorliegenden Form ohne jeden Vorbehalt von der Betreiberin gut geheißen werden. Zu einer besseren Akzeptanz und zu einem User-Zuwachs von/in FunCity tragen sie sicher nicht bei…
Du bist der Meinung, dass freie Meinungsäußerung im Forum die Akzeptanz nicht verbessert?
Du bist der Meinung, dass in diesem Forum es keine Kritik und keine wissenschaftlichen Wahrheiten geben darf, die gegen deinen Glauben stehen?
Sehe ich ganz falsch. Und nicht nur ich sehe dies anders. Ebenfalls sehen es einige Schwestern eines kirchlichen Ordens so.
Viele Ordensmenschen gehen von sich aus in wissenschaftliche Diskussionen. Viele wollen ihren Glauben mit der Wissenschaft diskutieren.
Jedoch nicht um zu "bekehren", wie du es in deinen Beiträgen meinst machen zu wollen. Für einige ist es eine Prüfung für den eigenen Glauben. Für andere eine Art Wissenshunger oder Verständnishunger.
 
Ich finde jetzt den Versuch mir einen "Betreiber"-Maulkorb aufdrücken zu wollen mehr als lachhaft.
Gerne darfst du diesbezüglich Kontakt mit der Betreiberin aufnehmen (mit diesem oder deinem Hauptnick) und das Thema mit ihr besprechen.
Nur sei dir sicher, meine Gedanken, mein Wissen und meine Meinung werde ich auch weiterhin veröffentlichen. Ob es dir passt oder nicht.
 
[Diese Nachricht wurde bearbeitet von: Kamikatse am 14.10.2012 15:00:24]
 
 
 
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 14.10.2012 07:58:17

@ WirWissen...
 
soviel zu Deinen, hier hochgepriesenen Eigenschaften der Christen:
 
Respekt und Achtung...
 
So, nun schenke ich Dir noch ein Paar Besen, damit kann man ,z. B vor seiner eigenen Türe ,fegen.
 
( mit oder ohne Glauben,das ist egal, aber eine Portion WISSEN, wie es geht und die Einsicht, dass es Not tut, sind da schon erforderlich.)
 
 
 
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 14.10.2012 17:39:41

Hallo Leute,
 
jetzt werde auch ich mich mal als Buddhistin hier zu Wort melden:
 
Der Buddhismus ist mit dem Atheismus in keinster Weise gleichzustellen.
Die Atheisten glauben an nichts, die Buddhisten glauben "An die Natur des Geistes". Die Natur des Geistes ist gleichzusetzen mit der Buddha-Natur. Die Buddha-Natur ist es den Weg zur Erleuchtung zu finden. Dazu gehört das Samsara also das Böse loszulassen.
Wir Buddhisten glauben auch im Gegensatz zu den Christen an die Wiedergeburt. Mit jeder neuen Wiedergeburt kommen wir der Erleuchtung näher. Unsere Aufgabe ist es Mitgefühl, Respekt, Verantwortung und Liebe gegenüber jedem Lebewesen zu zeigen.
Im Buddhismus gibt es keinen Gott, denn jeder Mensch ist ein Gott für sich selbst. Deswegen wird auch nie bewiesen werden können das es einen Gott gibt.
Den größten Fehler den manche Christen einfach nur machen ist ihre Religion als die größte anzusehen. Es gibt für manche Christen einfach nichts anderes als ihren Gott. Es ist als hätten sie Scheuklappen an den Augen und ihr Denken geht nicht weiter als von der Tapete bis zur Wand.
Ich als Buddhistin habe schon gemerkt das es sehr viele Parallelen zwischen dem Buddhismus und dem Christentum gibt. Nun werden das WirWissen wahrscheinlich abstreiten. Aber Fakt ist das es den Buddhismus schon sehr viel länger als das Christentum gibt.
 
Der erste Buddha erkannte, dass alle Dinge nur aufgrund von Ursachen existieren-nichts existiert aus sich selbst heraus. Nach seiner Erleuchtung offenbarte sich ihm das universelle Gesetz von der Natur und der Aufhebung des Leidens, die vier edlen Wahrheiten. Sie sind die Basis der gesamten buddhistischen Lehre:
 
Die erste Wahrheit: Alles ist Leiden
Die zweite Wahrheit: Der Ursprung des Leidens
Die dritte Wahrheit: Die Aufhebung des Leidens
Die vierte Wahrheit: Der Weg zur Aufhebung des Leidens.
 
Dazu gehört auch der achtfache Pfad:
 
1. rechte Ansicht: das Bemühen, die wahre Natur des Daseins zu erkennen, das Wissen um die Leidhaftigkeit der Existenz und das Erkennen des Weges, der aus dem Leiden herausführt.
 
2. rechter Entschluss: das Bemühen, dem weltlichen Treiben zu entsagen und Güte und Freundlichkeit zu entwickeln.
 
3. rechte Rede: das Bemühen unnützes und schädigendes Reden aufzugeben und stattdessen die Rede positiv zu gestalten und sinnvoll einzusetzen.
 
4. rechtes Verhalten: das Bemühen, entsprechend den ethischen Regeln zu leben.
 
5. rechte Lebensführung: das Bemühen, den eigenen Lebensunterhalt auf eine Art und Weise zu verdienen, die anderen Lebewesen nicht schadet.
 
6. rechte Anstrengung: das Bemühen, unheilsame Regungen im Geist zu erkennen, zu überwinden und heilsame Geisteszustände zu kultivieren.
 
7. rechte Achtsamkeit: das Bemühen, während aller Verrichtungen auch der einfachsten, Achtsamkeit und Geistesklarheit zu üben und diese ununterbrochen aufrechtzuerhalten.
 
8. rechte Meditation: das Bemühen, regelmäßig und korrekt Meditation zu üben.
 
Ich denke das sich davon so mancher Christ eine Scheibe abschneiden kann. Der achtfache Pfad wäre auch eine gute Grundlage für so manch einen Christ. Denn Toleranz und Akzeptanz ist für so manch einen Christ ein Fremdwort.
Denkt mal darüber nach bevor ihr hier irgendwelchen wissenschaftlichen Dinge zum besten bringt. Es geht doch in jeder Religion um ein und dasselbe. Die Erleuchtung zu finden. Der Weg ist das Ziel. Und der Weg hält viele Richtungen parat. Also ist es doch völlig egal an was der einzelne glaubt. Die Richtung bleibt doch die Gleiche.
 
Ausserdem ist noch zu erwähnen das der Buddhismus nie Gewalt angewendet hat um seinen Glauben oder Philosophie zu verbreiten. Da sieht es beim Christentum schon ein wenig anders aus. Ich sage nur Kreuzritter *lächel.
 
lg EvasMami2007
____________________
Niemals aufgeben, niemals kapitulieren.
 
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: EvasMami2007 am 14.10.2012 17:46:16
 
 
 
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Lassie       Verfasst am: 14.10.2012 18:06:41

Was mir dazu einfällt und das rein zufällig,
weil gestern morgen klingelte es an meiner Haustür
da standen 2 männliche Gestalten der eine jung der andere alt
wobei der jüngere nur wie es schien als ein Azubi dabei gewesen ist. (er lernt wohl noch das bekehren und den Menschenfang).
Ich machte also die Tür auf und der ältere der beiden fing gleich an
seine Litanei herunter zu brabbeln von Gott und Erlösung und das es nur den einen Weg geben würde ect. ect.
Ich fragte dann nach einer Weile (wo er mal Luft holen musste) ob sie das alles nur glauben oder auch wissen,
weil mir in dem Moment dieser Theard hier in funcity einfiel den ich hier verfolgt habe.
Prompt kam die Antwort "WIR WISSEN"....
 
Ich glaube ich muss nun nicht erwähnen welcher Sekte die beiden Gestalten angehörten (Wachturmfreunde) *g*
 
Ich möchte da nun keine Parallelen ziehen, aber irgendwie klingt es hier ähnlich wie vor meiner Haustür *gg*
____________________
sag mir wer Deine Freunde sind, ...und ich sage Dir wer Du bist ;-)
 
 
 
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Kamikatse       Verfasst am: 14.10.2012 20:44:35

Hallo EvasMami2007,
 
an dieser Stelle möchte ich nur eine kleine Definition anfügen.
 
Buddhisten sind laut Definition Atheisten.
 
Quote:
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Am 14.10.2012 17:39:41 schrieb EvasMami2007:
Der Buddhismus ist mit dem Atheismus in keinster Weise gleichzustellen. Die Atheisten glauben an nichts, [...]
Menschen, die an nichts glauben, sind die Nihilisten. Ebenfalls eine Teilgruppe der Atheisten, denn wer an nichts glaubt, glaubt auch nicht an einen "Gott".
 
Atheisten glauben nicht an nichts.
Atheisten glauben nur nicht an einen "Gott" oder irgendein "höheres, lenkendes Wesen". Daher auch Atheisten (atheos = ohne Gott, gottlos).
Der Buddhismus ist, wie du mir sicher recht geben wirst, ein gottfreier Glaube und damit gehört er zur atheistischen Glaubensrichtung. Buddhisten sind somit Atheisten.
 
Genau aus diesem Grund hatte ich den Buddhismus ins Spiel gebracht, denn nichts zeigt deutlicher die Falschheit der Ansichten des Themeneröffners auf. Denn wer behauptet, dass ein Glaube, der eben nicht auf die Huldigung eines höheren Wesens ausgerichtet ist, gleichzeitig ein schlechter Glaube sei und dafür verantwortlich ist, dass die Gesellschaft sich zu etwas negativem entwickelt, der irrt.
Der Buddhismus ist ein wunderbares Beispiel für das genaue Gegenteil. Ein Glaube, der ohne Gott und ohne höheres, lenkendes und bestimmendes Wesen auskommt (atheistisch) und dennoch eine wunderbar positives, gewaltfreies und tolerantes Wesen hat.
Genau dies sind die Eigenschaften, die ein Leben und eine Gesellschaft verbessern.
Nicht der Glaube an irgendein Wesen, was alles vorherbestimmt hat. Denn genau der Glaube, dass es egal ist, was man macht, denn "der große Gott hat es bestimmt und wenn ihm mein Handeln nicht gefällt, wird er etwas passieren lassen, was mich von neinem Handeln abbringt" ist es, was diese Welt mit Leid und Ungerechtigkeit überzieht.
 
Seien es die koptischen Christen, die schlechte Videos produzieren um andere Glaubensrichtungen damit zu verhöhnen.
Seien es die Muslimen, die Fahnen verbrennen um damit andere zu Provozieren und zu verletzen.
Seien es all diese christlichen und muslimischen Hassprediger, die den gewöhnlichen Mob aufstacheln andere Menschen zu verletzen oder zu töten.
 
Eben aus diesem Grund sagte ich, dass der Atheismus (mit dem ich unter anderem auch den Buddhismus meinte) friedlicher und verbessernder ist als der Theismus.
 
 
 
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 14.10.2012 21:39:37

Hallo Kamikatse,
 
in gewisser Weise hast du ja recht das Buddhisten Atheisten sind. Der Buddhismus ist ja auch eher eine Lebensphilosophie und so gesehen keine Religion Aber. Und jetzt kommt ein großes Aber.
Auch der Buddhismus hat Gottheiten wie z. B. Kurukulla oder Vasudhara. Aber diese werden nicht angebetet wie das Götzenbild eines sterbenden Mannes am Kreuz, nein, diese Gottheiten haben mehr symbolischen Charakter und sind eher als Hilfe anzusehen wie die Mandalas
 
lg EvasMami2007
____________________
Niemals aufgeben, niemals kapitulieren.
 
 
 
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WirWissen       Verfasst am: 14.10.2012 22:36:55

Hallo EvasMami2007,
zunächst danke, dass Du Dich hier in diesem Themenstrang mit einbringst. Was Du über den Buddhismus geschrieben hast, ich finde das sehr gut.
 
Aber Du siehst, auch Du kannst offenbar schreiben, was Du willst, Kamikatse weiß das besser.
Kamikatse kennt z.B. auch die Ansichten des Themeneröffners, also meine Ansichten ganz genau.
 
Er geht davon aus, ich würde behaupten, dass ein Glaube, der eben nicht auf die Huldigung eines höheren Wesens ausgerichtet ist, gleichzeitig ein schlechter Glaube sei und dafür verantwortlich, dass die Gesellschaft sich zu etwas negativem entwickelt.
Dieses wird in keinem meiner Beiträge zum Ausdruck gebracht, das ist freie Interpretation und Erfindung von Kamikatse.
 
Er geht weiter davon aus, der Glaube an Gott, der alles vorherbestimmt hat, hätte zur Folge, dass es egal ist, was man macht. Vom freien Entscheidungswillen jedes Menschen und von der Verantwortung jedes einzelnen Individuums gegenüber der gesamten Schöpfung hat Kamikatse wohl noch nie gehört.
 
Was diese Welt mit Leid und Ungerechtigkeit überzieht, das ist das Fehlen des wunderbar positiven, gewaltfreien und toleranten Wesens in weiten Teilen der Menschheit, unberücksichtigt jeder Glaubensrichtung.
 
Ich kann nicht feststellen, dass der Atheismus friedlicher und verbessernder sei, als der Theismus. Aber ich behaupte, dass in Religions-Gemeinschaften, die an Gott glauben, das Werteverständnis für die Schöpfung und für ein achtungsvolles Miteinander umfassender und besser vermittelt und an die Folgegenerationen weitergereicht werden kann, als dies im Atheismus geschieht.
 
 
 
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WirWissen       Verfasst am: 14.10.2012 22:36:55

Hallo EvasMami2007,
Du siehst in dem sterbenden Mann am Kreuz ein Götzenbild, das angebetet wird?
Nun, das ist wohl Deine Interpretation als Buddhistin.
 
Nach meinem religiösen Empfinden ist der sterbende Mann am Kreuz ein Fanal, das unablässig auf die Grausamkeit der Menschen untereinander hinweist; auf Grausamkeiten, die die Menschen gegen- und untereinander bis zum heutigen Tag begingen und millionenfach begehen…
 
Der sterbende Mann am Kreuz hat den Menschen empfohlen: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" oder "Wenn einer Dich auf die linke Backe schlägt, dann biete ihm auch die andere Backe dar". Und dafür haben ihn dann die lieben "Mitmenschen" ans Kreuz geschlagen.
 
Kann man ein mahnendes und aufrüttelndes Sinnbild als Götzenbild bezeichnen?
 
 
 
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Kamikatse       Verfasst am: 15.10.2012 00:29:18

Quote:
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Am 14.10.2012 22:36:55 schrieb WirWissen:
Hallo EvasMami2007,
zunächst danke, dass Du Dich hier in diesem Themenstrang mit einbringst. Was Du über den Buddhismus geschrieben hast, ich finde das sehr gut.
Aber Du siehst, auch Du kannst offenbar schreiben, was Du willst, Kamikatse weiß das besser.
Geht nicht darum etwas besser zu wissen.
Es ging um eine Definition. Eben darum, was Atheismus ist.
Ein Sammelbegriff für Glauben und Lebenssinnauffassungen, die ohne höheres, lenkendes Wesen auskommen.
Und darunter fällt nun einmal auch der Buddhismus.
 
Quote:
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Kamikatse kennt z.B. auch die Ansichten des Themeneröffners, also meine Ansichten ganz genau.
Ja, und auch dessen Widersprüche.
Ich darf einmal etwas zitieren, könnte sein, dass es dir bekannt vorkommt:
 
Quote:
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Du sollst nur von dir selber sprechen!
Wer über seine eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche spricht, kann seine persönliche Welt erklären, ohne den Anderen zu verletzen.
Und dann anmaßen für andere zu sprechen.
Naja, Wasser predigen und Wein trinken.
 
Quote:
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Er geht davon aus, ich würde behaupten, dass ein Glaube, der eben nicht auf die Huldigung eines höheren Wesens ausgerichtet ist, gleichzeitig ein schlechter Glaube sei und dafür verantwortlich, dass die Gesellschaft sich zu etwas negativem entwickelt.
Dieses wird in keinem meiner Beiträge zum Ausdruck gebracht, das ist freie Interpretation und Erfindung von Kamikatse.
Dann lies endlich deine eigenen Beiträge weiter unten.
Du kannst hier KEINEM erzählen, dass du etwas nicht geschrieben hättest, was noch immer hier geschrieben steht.
Sicher magst du es nicht wahr haben wollen, aber es steht genauso dort. Keine Erfindung. Keine Interpretation.
Eine reine Wiedergabe deiner Aussage.
Und damit du nicht suchen musst, hier noch einmal für dich zitiert.
 
Quote:
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Am 11.10.2012 09:55:06 schrieb WirWissen:
[...]Jede Religion, jeder vernünftige Glaube hat (normalerweise) doch zum Ziel, den Menschen zum Guten anzuhalten, vom Bösen abzuhalten und ihn in Summe also "besser" zu machen.
 
Atheismus weist diese Zielsetzung ganz bestimmt nicht auf.
Atheismus beschränkt den Blickwinkel von Menschen auf das Hier und Heute. Jeder ist sich in der Gegenwart eher selbst der Nächste. Wohin das in aller egoistischen Ellenbogen-Mentalität vom Nachbarschaftsverhältnis bis zu internationalen Situationen führen kann, muss hier ganz sicher nicht weiter ausgeführt werden.[...]
Was steht da??
Ganz genau. "Vernünftiger" Glaube = gut = in Summe besser.
Atheismus = böse = macht in Summe schlechter.
 
 
 
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WirWissen       Verfasst am: 15.10.2012 09:12:13

Es geht hier nicht nur um Definition, es geht hier größtenteils sogar nur um Interpretation!
Der Text
"Jede Religion, jeder vernünftige Glaube hat (normalerweise) doch zum Ziel, den Menschen zum Guten anzuhalten, vom Bösen abzuhalten und ihn in Summe also "besser" zu machen."
wurde interpretiert mit
"Ganz genau. "Vernünftiger" Glaube = gut = in Summe besser."
Die weiteren Worte
"Atheismus weist diese Zielsetzung ganz bestimmt nicht auf. Atheismus beschränkt den Blickwinkel von Menschen auf das Hier und Heute…"
wurden interpretiert mit
"Atheismus = böse = macht in Summe schlechter."
 
Dieses ist ganz offensichtlich NICHT Inhalt der Aussage sondern persönliche Interpretation (wer gut und genau lesen kann ist immer ein wenig im Vorteil).
 
Was hier noch nicht so genau betrachtet wurde, das ist die Aussage
"Atheisten glauben nicht an nichts".
Woran glauben dann Atheisten (atheos = ohne Gott) eigentlich?
Was an ihrem "Glauben" soll oder kann Menschen dazu bringen, in Summe "besser" zu werden?
 >Man beachte ganz allgemein, wenn irgendwo etwas fehlt, dann führt das niemals automatisch zum Bösen. Wenn überhaupt, dann ist Positives deshalb nur wesentlich schwerer zu erreichen.
 
Und übrigens, wenn ich im Sinne von Mitmenschen gesprochen habe, die mit mir auch von der Existenz Gottes überzeugt sind, dann ist das ganz sicher keine Anmaßung. Es wäre interessant, wie viele mit ihrem Glauben an Gott tatsächlich hinter mir stehen. Einer Beauftragung oder Bevollmächtigung bedarf es hier genau so wenig, wie für Dich mit Deinen Ausführungen zum Atheismus.
 
 
 
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Nonnifan       Verfasst am: 15.10.2012 10:57:00

@ WirWissen: ich bekenne gerne, dass ich deinen Ausführungen zustimme. Besonders die Erklärungen zu Christus am Kreuz lassen mich dieses Sinnbild für Folter an unschuldigen Menschen mit neuen Augen sehen - aber es ist damit gleichzeitig ein Beweis SEINER Liebe zu uns Menschen geworden. Deshalb kann ich das Kreuz jetzt plötzlich positiv wahrnehmen - dank deinem Thread
 
 
 
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 15.10.2012 13:48:06

Tja auch wenn Jesus am Kreuz gestorben sein sollte, so rechtfertigt es nicht was die Kreuzritter im Mittelalter getan haben nur um den Glauben mit aller Macht zu verbreiten. Die Gewalt die es im Christentum gab und auch im Islam, gab es im Buddhismus nicht. Soviel zu den Atheisten und das Böse der Welt. Und ja für mich ist dieses "mahnende und aufrüttelnde Sinnbild eines sterbenden Mannes am Kreuz" ein Götzenbild. Und wenn er den Menschen empfohlen hat "Liebet euren nächsten wie euch selbst", dann hat seine Empfehlung nicht funktioniert. Denn entweder hassen die Menschen sich selbst so sehr das sie den nächsten nicht mehr lieben können oder sie sind so Selbstverliebt das sie keine Liebe für den Nächsten mehr übrig haben.
 
Im Buddhismus gibt es einen guten Spruch: Mögen alle Wesen glücklich sein. Würde mich mal interessieren ob dieser Spruch auch die Christen und Islamisten annehmen bzw. anwenden.
 
lg EvasMami2007
 
PS: @ WirWissen es wäre schön wenn du ein bisschen toleranter wärst gegenüber Andergläubigen. Nicht jede Religion die anders ist, ist sofort das Böse. Also lieber mal ein bisschen mehr informieren anstatt hier direkt vom übel der Welt zu reden (damit meine ich nur deine Einstellung zu anderen Religionen, die du im Grunde nicht akzeptierst )
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Niemals aufgeben, niemals kapitulieren.
 
 
 
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WirWissen       Verfasst am: 16.10.2012 10:39:03

@EvasMami2007
Wer richtig und genau lesen wollte und will, für den ist längst klar geworden, dass meine Beiträge gegenüber Andersgläubigen keinerlei Intoleranz beinhalten. Dass ich andere Religionen als das Böse betrachten würde, das selbst ist eine böse und mutwillige Unterstellung, von der ich mich distanziere und auf die ich weiter auch nicht mehr eingehen werde.
 
Als Antwort auf den buddhistischen Spruch "Mögen alle Wesen glücklich sein" fallen mir sofort spontan die in der Bibel enthaltenen Seligpreisungen der Bergpredigt ein, nachzulesen bei Mathäus 5,3-12. Diese beinhalten auch schon eine ganze Menge an Wahrheiten über das Verhalten der Menschen untereinander…
 
Was den Islamisten dazu einfällt soll bitte auch von Islamisten erfragt werden…
 
Zu dem immer wieder auftauchenden Totschlagargument "Kreuzritter", deren Zielsetzung ja wirklich nicht darin bestand, "…Glauben mit aller Macht zu verbreiten…" und zum von Dir als Götzenbild bezeichneten "sterbenden Mann am Kreuz" werde ich mich nicht weiter äußern. Nur soviel noch, das Kreuz als "Götzenbild" zu bezeichnen zeugt nicht von Toleranz Deinerseits…
 
Und zuletzt noch: Dass die Empfehlung "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" von vielen Menschen nicht beachtet wird, das liegt offensichtlich in der Natur der Menschheit. Jemand, der auf seine eigene Einstellung und Gesinnung angesprochen wird, der/die reagiert (wohl naturgemäß) immer zuerst auf den "Ansprecher", bevor er/sie das eigene Verhalten überdenkt.
Und so würde Jesus Christus ob seiner aufrüttelnden Lehre wohl auch heute nach 2000 Jahren wohl aufs Neue wieder von einem Großteil der Menschen gekreuzigt werden…
 
 
 
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 16.10.2012 13:16:42

@ WirWissen
 
Ich als Buddhistin bin Tolerant gegenüber anderen Religionen. Wenn ich vom Kreuz als Götzenbild spreche dann rede ich nur von meiner Person. Es ist meine Meinung. Ich spreche niemandem seinen Glauben ab und sage nichts Böses darüber. Was meinst du warum ich nicht mehr im Kirchenchat bin. Damit die gläubigen Christen dort unter sich sind und nicht mehr von meiner Meinung in irgendeiner Weise korrumpiert werden. Denn jemand der sich wirklich mal mit der Bibel auseinandergesetzt hat, und dort spezielle Fragen oder etwas Infrage stellt wird ausgeschlossen. So ist nun mal das Leben. Und das finde ich traurig. Ich habe mich schon längst damit abgefunden.
 
Les dir mal den achtfachen Pfad durch den ich schon hier eingetragen habe. So sollte es laufen und nicht anders. Das ist meine Meinung. So lange es so nicht funktioniert wird die Welt immer böses hervorbringen .
Mal Christlich gesprochen die Welt sollte sich mal mehr an die zehn Gebote halten ansonsten wird das mit dem Frieden auf der Welt nix
 
lg EvasMami2007
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[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: EvasMami2007 am 16.10.2012 13:20:19 ]
 
 
 
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Lassie       Verfasst am: 16.10.2012 14:31:10

@EvasMami STOPP
das entspricht NICHT der Wahrheit das Du im Kirchenchat NICHT Willkommen bist !
Ich bin nämlich rein zufällig auch im Chat gewesen als Du da Deinen Abgang bekannt gegeben hattest
Es wahr doch wohl eher so, das man Dich sogar gebeten hatte doch da zu bleiben, und das jeder Willkommen ist.
Also schreib jetzt nicht das man Dich da nicht will oder wollte.
Es wahr doch wohl eher so, das man Deine Ansichten und Überzeugung da nicht teilt (was ja auch jeder für sich entscheiden kann) und nur deshalb bist Du weg.
Ich bin nun auch schon ein paar Jährchen in fc und auch so ab und an mal im Kirchenchat und ich habe noch nicht einmal dort erlebt, das da jemand ausgeschlossen wurde oder nicht Willkommen geheissen wurde.
Auch Du nicht !
Du bist da weiterhin Willkommen ;-)
 
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: Lassie am 16.10.2012 14:33:09 ]
 
 
 
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 16.10.2012 15:41:42

@ Lassie
 
Tja leider muss ich dir da widersprechen. Es ist nicht jeder willkommen im Kirchenchat .
 
Es gab und gibt hier im fc eine bekennende Luziferanerin und diese ist nicht willkommen im Kirchenchat. Sie wurde sogar öffentlich angegriffen und das obwohl sie weder jemanden beleidigt hat noch hat sie in irgendeiner Form ihren Glauben im Kirchenchat in den Himmel gehoben.
 
Selbst ich wurde damals sogar gebeten, und das öffentlich, in einen anderen Chat zu gehen, nur weil meine Meinung und meine Fragerei zuviel Unruhe in Kirchenchat gebracht hat.
 
Also, das was du da schreibst, das wirklich jeder willkommen ist, stimmt nicht so ganz .
 
Aber das ist kein Problem für mich. Ich bleibe dem Chat fern und der Chat hat seine Ruhe
 
lg EvasMami2007
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Lassie       Verfasst am: 16.10.2012 16:54:03

EvasMami,
ich möchte aber auch mal zu bedenken geben,
das es ein evangelisch/katholischer also christlicher Bereich ist der da aufgebaut wurde,
was aber trotzdem nicht heisst das auch andere da Willkommen sind.
Ich kann doch auch nicht in eine Muslimische Moschee gehen, und da dann meinen Christlichen Glauben lobpreisen und darauf beharren und damit dann gleichzeitig das muslimische schlechtsprechen.
Da behalte ich doch auch meine Ansicht für mich und aktzeptiere dort die Vorgehensweisen.
Wenn ich das aber nicht kann, dann sollte ich auch keine Moschee besuchen denn das gibt doch dann nur diskrepanzen.
Der Glaube oder besser gesagt die Religionen sind einfach eine sehr Empfindliche Angelegenheit in unserer Welt.
Und was die Person betrifft die sich eher zu Luzifer hingezogen fühlt, die ist noch immer im K-Chat anzutreffen warum auch nicht, und ich schreibe auch mit Ihr wie mit jeden anderen wenn ich sie dort antreffe.
Aber wenn der offizielle Teil dort läuft, dann haben eben andere Religionen oder Glaubensansichten für den Moment da keinen Platz.
Aber das ist wohl auch in allen Gemeinschaften so.
Wenn eine Fußballmannschaft sich auf ein Spiel mit deren Taktiken vorbereitet kann ich auch nicht mit meinen Golfhandicaps dazwischen funken und somit den Verlauf stören.
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sag mir wer Deine Freunde sind, ...und ich sage Dir wer Du bist ;-)
 
 
 
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 16.10.2012 18:13:49

@ Lassie
 
weißt du auch ich war mal eine Christin und sogar da wurde ich mit meiner Fragerei schon gefragt, ob ich irgendwas beweisen könne. Nö kann ich natürlich nicht, will ich auch gar nicht, denn die Gegenseite kann auch nichts beweisen . Und deswegen werde ich hier auch nicht mehr weiter ausholen. Ist mir auch irgendwie allmählich zu dumm . Denn ich habe damals schon in anderen Threads alles dazu geschrieben, was geschrieben werden konnte.
 
Ich gehe jetzt meinen Weg und für mich ist es der richtige
 
Also nichts für ungut wenn das Thema jetzt für mich erledigt ist. Jeder soll das tun was er für richtig hält. Denn jeder ist seines Glückes Schmied
 
lgEvasMami2007
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Gelöschter Einwohner       Verfasst am: 16.10.2012 21:06:21

@ lassie
 
"Aber wenn der offizielle Teil dort läuft, dann haben eben andere Religionen oder Glaubensansichten für den Moment da keinen Platz.
Aber das ist wohl auch in allen Gemeinschaften so.
 "
Danke Dir! So und nicht anders habe ich das damals auch gemeint, als ich öffentlich im Kirchenchat Mami gebeten hatte, IHRE Themen doch zu einer anderen Zeit im Kirchenchat ODER einem anderem Chat zu diskutieren. Weder war von Rausschmiß die Rede, noch von "Nicht willkommen sein" -dieses habe ich auch in einem anderen Thread von Mami ausdrücklich betont! Das ist ihr eigener und freier Wille, daß sie sagt, sie geht dort nicht mehr hin und nichts desto trotz
 
@Mami: Bist Du doch ab und zu immer noch im Kirchen- oder auch Klosterchat zu finden, ist ja auch ok, aber sag nicht, Du würdest da gar nicht mehr hingehen!
 
Es ist doch schön, daß Du einen Weg für Dich gefunden hast und andere andere Wege..., aber laß die Christen hier auch ihren Weg gehen -im Kirchenchat
 
Dies bleibt mein einziger Kommentar in diesem Thread!
 
PS:Der andere besagte Thread von Mami heißt:
 
Andere Religion = keine Akzeptanz im Kirchenchat -dort ist hierzu alles nachzulesen
 
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: Mariella am 16.10.2012 21:10:28 ]
 
 
 
[0]
Anmerkungen/Erklärungen zu Fachbegriffen:
 
 
Beitrag [31]   ^
 
Anmerkung [2]   v
Anmerkung [3]    
Anmerkung [4]    
Anmerkung [5]    
Anmerkung [6]    
[1]
[1] Gesamtentropie
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Die Entropie ist eine fundamentale thermodynamische Zustandsgröße mit der SI-Einheit
Joule pro Kelvin (J/K).
Zufuhr von Wärme oder Materie bewirkt eine Zunahme der Entropie in einem System, ebenso alle spontan ablaufenden Prozesse innerhalb des Systems wie z.B. Vermischung, Wärmeleitung, chemische Reaktion oder Umwandlung von mechanischer in thermische Energie durch Reibung (siehe auch Dissipation, Energieentwertung).
Abnehmen kann die Entropie eines Systems nur durch Abgabe von Wärme oder Materie. Daher kann in einem abgeschlossenen System (einem System, bei dem es keinen Energie- oder Materieaustausch mit der Umgebung gibt) die Entropie nicht abnehmen, sondern im Laufe der Zeit nur zunehmen.
 
 
 
Anmerkung [1]   ^
 
Anmerkung [3]   v
Anmerkung [4]    
Anmerkung [5]    
Anmerkung [6]    
[2]
[2] Diffusion
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Diffusion ist der ohne äußere Einwirkung eintretende
Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Flüssigkeiten oder Gasen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der brownschen Molekularbewegung.
Er führt mit der Zeit zur vollständigen Durchmischung zweier oder mehrerer Stoffe durch die gleichmäßige Verteilung der beweglichen Teilchen und erhöht damit die Entropie des Systems. Bei den Teilchen kann es sich um Atome, Moleküle, Ladungsträger oder auch um freie Neutronen handeln. Meist ist zumindest einer der Stoffe ein Gas oder eine Flüssigkeit, doch können auch Feststoffe und Plasmen ineinander diffundieren.
Diffusion beruht auf der ungerichteten Zufallsbewegung von Teilchen aufgrund ihrer thermischen Energie („thermische Bewegung“, s. u.). Bei ungleichmäßiger Verteilung bewegen sich statistisch mehr Teilchen aus Bereichen hoher in Bereiche geringer Konzentration bzw. Teilchendichte, als umgekehrt.
 
 
 
Anmerkung [2]   ^
 
Anmerkung [4]   v
Anmerkung [5]    
Anmerkung [6]    
[3]
[3] Annihilation / Paarvernichtung / Paarzerstrahlung
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In der Elementarteilchenphysik versteht man unter Annihilation den Prozess der Paarvernichtung (auch: Paarzerstrahlung), bei dem ein Elementarteilchen und sein Antiteilchen sich zusammen in andere Teilchen verwandeln.
Der der Annihilation entgegengesetzte Prozess ist die Paarerzeugung (Materialisation), die Bildung eines Teilchen-Antiteilchen-Paares aus anderer Energie als derjenigen einer Paarvernichtung, z.B. die Umwandlung eines Photons im Feld eines schweren Kerns in ein Elektron und ein Positron.
 
 
 
Anmerkung [3]   ^
 
Anmerkung [5]   v
Anmerkung [6]    
[4]
[4] Vakuumfluktuation
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Im bekannten Universum gibt es kein vollständiges Vakuum, und es ist mit bekannten technischen Mitteln auch nicht erzeugbar. Der Weltraum ist zum Beispiel mit einem dünnen Wasserstoffgas gefüllt.
Die Frage nach der Möglichkeit eines absolut leeren Raums ist bis heute in der Physik ungelöst. Nach der Quantenfeldtheorie werden überall ständig virtuelle Teilchen erzeugt und wieder vernichtet. Unter Vakuum wird im Allgemeinen nur die Abwesenheit von Materie verstanden. Elektromagnetische Strahlung und andere physikalische Felder könnten in dem betrachteten Raum vorhanden sein.
 
Der Begriff Fluktuation bezeichnet allgemein eine kurzzeitige oder andauernde Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Sachverhalten oder Zuständen.
In vielen Naturwissenschaften und der Mathematik versteht man unter Fluktuation die zufällige Änderung einer ansonsten bekannten konstanten oder schwingenden Systemgröße, wie zum Beispiel Fluktuation im Gravitationsfeld der Erde oder Fluktuation in einer Tierpopulation oder Meeresspiegelfluktuation. (Weltraum/Nullpunktsenergie?)
 
 
 
Anmerkung [4]   ^
 
Anmerkung [6]   v
[5]
[5] Universum, Entstehung, Schlussfolgerung
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Als Urknall wird der Beginn des Universums, also der Anfangspunkt der Entstehung von Materie, Raum und Zeit bezeichnet. Nach dem kosmologischen Standardmodell ereignete sich der Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren.
Urknalltheorien beschreiben nicht den Urknall selbst, sondern das frühe Universum in seiner zeitlichen Entwicklung nach dem Urknall (Quelle Wikipedia).
 
Bei allen Versuchen zur Beschreibung des Urknalls handelt es sich also um Theorien über
die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität.
Diese ergibt sich formal, indem man die Entwicklung des expandierenden Universums zeitlich rückwärts bis zu dem Punkt betrachtet, an dem die Materie- und Energiedichte unendlich wird.
Unendliche Materie- und Energiedichte hat aber lediglich die Bedeutung von "nicht erkennbar" bzw. "nicht messbar"; es hat nicht die Bedeutung von "nicht vorhanden" bzw. von "absolutem Nichts".
Weitere Ausführungen zur ursprünglichen Singularität sind unter diesem Link zu finden. 
In dieser "ursprünglichen Singularität" (vereinzelte Erscheinung) war somit ausnahmslos ALLES, also Raum, Zeit, Energie, Materie und Geist enthalten.
Die "Form" oder "Beschaffenheit" dieser "Singularität" ist für uns Menschen einschließlich der gesamten Wissenschaft nicht erfassbar; sie ist deshalb als solche nur zu akzeptieren oder auch nicht...
 
Diese Erkenntnis lässt für mich nur den einzig möglichen logischen Schluss zu:
Was die Wissenschaft als alles beinhaltende "ursprüngliche Singularität" bezeichnet, das ist für mich GOTT.
Und GOTT selbst hat sich nach seinem Willen im Laufe von "Jahr-Milliarden" (Zeit) zu dem geformt, was wir Menschen bis heute unter dem gesamten "Universum" verstehen.
 
 
 
Anmerkung [5]   ^
 
Anmerkung [8]   v
[6]
[6] Energie (Energie-“Teilchen“)
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Energie ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Joule.
 
Energie gibt es in verschiedenen Energieformen, die ineinander umgewandelt werden können. Beispiele von Energieformen sind potentielle, kinetische, elektrische, chemische und Wärmeenergie (thermische Energie).
Beispiele für solche Umwandlungen von Energie sind, dass ein Mensch ein Paket hochhebt oder ein Fahrrad beschleunigt, dass eine Batterie geladen wird, ein Lebewesen Stoffwechsel betreibt oder eine Heizung Wärme abgibt (Quelle Wikipedia)
 
Kamikatse hat natürlich Recht, dass "...Energie kein Teilchen ist." Im Eröffnungsbeitag sollte auch nur zum Ausdruck gebracht werden, dass im gesamten All weder das kleinste Materie-Teilchen noch die geringste Energiemenge verloren geht. Selbst die Annihilation (Paarzerstrahlung - s. [3]) führt nur zu einer Teilchen-Verwandlung.
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Hier wird laufend weitergearbeitet,
Textaufbereitung läuft ;-)
Letzte Ergänzungen am 19.07.2020 !

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